Das Projekt M(a)ywords dreht sich um Schwarze Feminismen in Deutschland.
Der Titel steht nicht nur für my words also meine Worte, die laut und deutlich werden sollen, sondern enthält auch einen Verweis auf die spoken word Künstlerin May Ayim. Sie ist für uns ein Vorbild darin, uns zu Wort zu melden und unsere privatesten Erfahrungen zu teilen – weil diese politisch sind! Nur der Austausch und das Story Telling kann sichtbar machen, welche Erlebnisse wir als Schwarze feministische Frauen* im Kampf gegen Rassismus, Sexismus und viele weitere Machtverhältnisse teilen.
Wir konnten von unseren großen Schwestern lernen und möchten selbst unseren jüngeren Geschwistern etwas mitgeben: BLACK FEMINIST PERSPECTIVES!
In verschiedenen Videoformaten teilen wir unsere Geschichten in Gruppengesprächen, befragen wir Aktivist*innen zu ihrem politischen Kampf und interviewen unsere persönlichen Held*innen des Alltags.
Wir wollen eine größere Sichtbarkeit für unsere Themen schaffen – und anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, einen leichten Zugang zur politischen Beschäftigung mit ihren Lebensrealitäten ermöglichen.